Das Objekt
In einer Umgebung, die sich durch beeindruckende Architekturvielfalt auszeichnet, gliedert sich das klare Design des Apartmenthauses Linie 72 harmonisch in die Urbanität des wohl buntesten Teils der Stadt ein, meint jedoch nicht, dass ein weniger bemerkenswerter Bau entsteht! Im Gegenteil: Linie 72 repräsentiert allen Komfort der uns auszeichnenden Baukultur und moderner Baukunst.
In allen sieben Einheiten, darunter eine Galeriewohnung und ein luxuriöses Penthouse, dominiert eine zeitlos elegante und verständliche Innenarchitektur, die sich durch gekonnt gefertigte Manufaktur und Handwerkskunst auszeichnet.
Galerie
Grundriss
Basisinformationen
- Ort
- Berlin (Mitte)
- Immobilienart
- Etagenwohnung
- Etage
- 5
- Wohnfläche
- 196,87 m²
- Zimmer
- 4
- Schlafzimmer
- 2
- Badezimmer
- 2
- Bezugsfrei ab
- 2021
- Status
- bezugsfrei
Ausstattung
Preisinformationen
- Kaufpreis
- 4.350.000,00 €
- Provision für Käufer
- 4,76 % inkl. 19% MwSt.
Objektdaten & Energie
- Baujahr
- 2020
- Objektzustand
- Erstbezug
- Qualität der Ausstattung
- Luxus
- Energieverbrauch enthält Warmwasser
- ja
- Heizungsart (EnEV 2014)
- Zentralheizung
Lage
IM EINKLANG
Geschichtsträchtige Zeiten zeichnen sich in den historischen und modernen Fassaden des ehemaligen Scheunenviertels ab, Altes verbindet sich hier gekonnt mit Neuem, und Menschen aus aller Welt leben Tür an Tür – in den Straßen rund um die Linie 72 wird sichtbar, wofür die Stadt so berühmt geworden ist: die Harmonie starker Kontraste.
TRADITION TRIFFT AUF TRENDS
Rund um die nostalgische Linienstraße, auf der abwechslungsreichen Kunstmeile Auguststraße, in den feinen Boutiquen auf Mulack- oder Rosenthaler Straße und im bunten Treiben zahlreicher Restaurants der Torstraße lässt sich die vielgerühmte Berliner Mischung so facettenreich erleben wie kaum andernorts an der Spree.
ERST SCHEUNEN JETZT MITTE!
Wo gegenwärtig Kunst, Kultur und schmucke Architektur das Stadtbild prägen, entstand einst ein Speicher- und Scheunenareal. Kurfürst Friedrich Wilhelm veranlasste im 17. Jahrhundert den Bau des Viertels aus Brandschutzgründen, um Heu und Stroh für den Viehmarkt auf dem Alexanderplatz außerhalb der Stadtmauer zu lagern und ließ Scheunen errichten. Eine kaum bebaute Straße, die entlang der Mauer verlief, hieß zunächst nur Linie - und ab 1821 dann: Linienstraße.
Sonstige Angaben
Ausführliche Informationen mit aussagekräftigem Exposé erhalten Sie gerne auf Anfrage mit Ihren Kontaktdaten und Telefonnummer.