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Was sind Erwerbsnebenkosten?
Neben dem Kaufpreis fallen beim Immobilienkauf zusätzliche Kosten an. Sie werden als Erwerbsnebenkosten bezeichnet. Im engeren Sinne gehören hierzu:
- Notar- und Gerichtskosten
- Maklerprovision
- Grunderwerbsteuer
Darüber hinaus gibt es weitere Erwerbsnebenkosten, die Sie in Ihrem Finanzierungskonzept berücksichtigen müssen. Wie hoch diese Kosten sind, hängt vom Einzelfall ab. Durch einen Preisvergleich können Sie einige der Kosten so niedrig wie möglich halten. Zu diesen Anschaffungsnebenkosten zählen sofern erforderlich:
- Gebühr für Gutachter
- Renovierungs- und Sanierungskosten für Bestandsimmobilien
- Bereitstellungszinsen und Bauzeitzinsen für das Immobiliendarlehen
- Erschließungskosten für das Areal
- Fahrt- und Reisekosten für Besichtigungen und Besprechungen
- Kosten für Neuanschaffungen in puncto Inneneinrichtung
- Umzugskosten